DIE ERFOLGSGESCHICHTE GEHT WEITER --- UNSER NEUES PRODUKT "GÜNNI GAUNER AKTUELL" IST DA
Wir freuen uns, dass unsere bunten Berichte aus der Heimat und aus dem Urlaub so gut ankommen.
Wir haben im jetzt langsam zu Ende gehenden Jahr wieder von vielen Aktivitäten berichtet.
Dabei haben wir allein in 2009 bis jetzt mit Text und Bildern 50294 kb belegt.
Deshalb müssen wir jetzt erneut unsere Kapazitäten erweitern.
DIE
GÜNNI GAUNER GROUP
WÄCHST WEITER!
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Schlegeis (Zillertal) im Juli 2009
Vielen Dank für Eure Verbundenheit und Euer Interesse.
Ab sofort gibt es ein neues Produkt in der
GÜNNI GAUNER PRESSE:
GÜNNI GAUNER AKTUELL
Ihr braucht nur mit der linken Maustaste auf den folgenden Link zu klicken
www.guenni-gauner-aktuell.de
und schon seid Ihr mittendrin bei der
- Haderlumpen Alpenschlagerparty in Bad Homburg
- Jürgen von der Lippe in Oberursel
Also bis gleich.
Bitte klicken.
Aber flott!!!
Wir bedanken uns für Euer Interesse.
Bleibt uns weiter gewogen.
Gisela und Günther W. Fleischhauer
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BADISCHE GEMÜTLICHKEIT AM FUSSE DES SCHLOSSES - HEIDELBERG HAT CHARME UND FLAIR
"Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren" heißt es in einem alten Volkslied.
Und bei einem Bummel durch die Altstadt kann man verstehen, dass es hier nicht nur den Studenten gut gefällt.
Viele Straßencafes und Sommergärten
Das Rathaus am Marktplatz
Brunnen vor der Heiliggeistkirche
Altstadt mit Schloß im Hintergrund
Doch zunächst wollte ich hoch hinaus über die Dächer von Heidelberg.
Mit der Bergbahn kommt man zunächst am Schloß vorbei bis zur Station Molkenkur.
Keine Panik Günni, die Bahn fährt doch ganz gemütlich
Und von hier aus mit der historischen Bahn auf den Heidelberger Hausberg, den Königstuhl.
Hier am Königstuhl ist man fast 600 m über dem Meeresspiegel...
Wie kommt denn der Heinz (ohne die Gerda) hier her?
...und hat eine tolle Aussicht über das Neckartal.
Auch ein Paraglider ist unterwegs
Blick auf die Altstadt mit Heiliggeistkirche
Liebliche Landschaft im Neckartal
Dann ging es wieder abwärts zum Besuch der Schloßruine.
Weitläufige Parkanlage um das Schloß
Herrlicher Blick auf die Altstadt
Vor dem Eingang
Mächtiges Fundament
Einige Gebäudetrakte sind gut erhalten und können besichtigt werden.
Hier ist nur die Außenwand stehen geblieben
Mehrere große Fässer sind ausgestellt
Blick auf die alte Brücke über den Neckar
Das Deutsche Apothekenmuseum lädt zum Besuch ein.
Und nach so viel Kultur gibt es in der Schloßschänke auch eine kühle Erfrischung.
Nach der Rückfahrt ins Tal bleibt noch Zeit für einen weiteren Bummel durch die Altstadt.
Biergarten am Rathaus und Marktplatz
Blick aufs Schloß
Das historische Hotel "Zum Ritter"
Das Geburtshaus des 1. Reichspräsidenten Friedrich Ebert gehört natürlich zum Besuchsprogramm.
Eberts Geburtshaus - heute mit Ausstellungsräumen
Auch das bekannteTor und die alte Brücke, die in der jetztigen Form seit 1788 besteht, sind sehenswerte Wahrzeichen von Heidelberg.
Es hat wich wirklich gelohnt, nach langen Jahren wieder einmal Heidelberg besucht zu haben.
DIE FERNSEHGARTENSAISON IST ZU ENDE - WIEDERSEHEN MIT MICHAEL HOLM
Zum Abschluß der diesjährigen Saison haben wir es doch noch in den Fernsehgarten auf dem Lerchenberg geschafft.
Bei schönem Spätsommerwetter und vielen Stargästen kam schnell Stimmung auf.
Der Magier Hans Klock zauberte Kiwi zu Beginn gleich mal ein neues Kleid.
Günni als stiller Beobachter.
Alexandra erwartet im Winter ihr zweites Kind
Die Geschwister Hofmann wurden von vielen Fans umlagert.
Gisi mit Anita Hofmann...
...und Alexandra Geiger (geb. Hofmann)
Wenn die Mädels aus dem Schwarzwald auftreten, darf natürlich der "Feldberger" Hansy Vogt nicht fehlen
Gisi mit Hansy Vogt
Stefanie Heinzmann hat nach ihrem Sieg beim Contest von Stefan Raab eine erstaunliche Karriere gemacht.
Kleine Frau mit einer riesigen Stimme.
Natürlich verbreiteten dann auch noch die Feldberger mit einem Stimmungsmedley gute Laune.
Dann war alles für den Auftritt von Semino Rossi am Pool vorbereitet.
Nach Ende der Sendung war dann im Bootshaus noch Gelegenheit für einen Drink und lockere Gespräche.
Ein gern gesehener Gast im Fernsehgarten ist immer wieder Michael Holm.
Wir freuten uns sehr über das Wiedersehen in diesem Jahr. Er war von Gisis Halsschmuck ganz beeindruckt.
An H.P. Baxxter kamen wir nicht näher heran. Er war von den Scooter-Fans umzingelt.
Auch den für das "Warmup" zuständigen Markus Schöffel, der bei "We can dance" in der Jury mitwirkte, trafen wir noch.
Den Abschied von der diesjährigen Saison versüßten uns dann die lustigen Mainzelmännchen.
Dies war die letzte Veranstaltung des Fernsehgartens im Jahr 2009. Im nächsten Jahr werden wir wieder häufiger vor Ort sein.
"IN WANGEN BLEIBT MAN HANGEN" - ÜBER DAS ALLGÄU AN DEN BODENSEE
Türme, Tore und schmucke Patrizierhäuser prägen die Altstadt der früheren Freien Reichsstadt Wangen.
Die Stadt im Westallgäu blickt auf eine lange, wechselvolle Geschichte zurück,
Somit ein guter Grund für einen Stadtbummel und eine Tasse Espresso beim traditionellen Mittwochmarkt.
Auch wenn seit über 20 Jahren hier keine Kleintiere mehr gehandelt werden,
hat der Markt seine Anziehungskraft behalten.
Frisches Obst und Gemüse aus der Region
Reger Besucherandrang in der Hauptstraße
Das prunkvolle Ravensburger Tor
In den Straßencafes kann man das bunte Treiben gut beobachten
Günni prüft die Qualität des Lavendels
Zur Erntezeit in Tettnang gibt es auch schöne Gebinde aus Hopfen
Markanter Brunnen
Wangen ist wirklich eine liebenwerte Stadt mit viel Geschichte, die zum Verweilen einlädt.
Nicht umsonst gibt es das geflügelte Wort: "In Wangen bleibt man hangen"
Trotzdem mußten wir dann weiter. Auf der Weiterfahrt Richtung Bodensee war unser nächstes Ziel Kloster und Schloß Salem.
Kernstück ist das gotische Münster
Ein Besuch im Weingut "Markgraf von Baden" stand natürlich auch im Programm.
Heute stellt sich Schloß Salem als überaus lebendiges Ensemble mit weitläufiger Anlage dar.
Schauweinberg auf dem Schloßgelände
Die 1920 gegründete internationale Privatschule ist weit bekannt.
Viele Besucher zieht auch der Affenberg vor den Toren von Salem an. Uns interessierten aber mehr die vielen Störche, die hier angesiedelt sind.
In 12 Horsten brüten die Störche und ziehen die Jungvögel auf.
Auf der großen Storchenwiese werden die Tiere regelmäßig gefüttert. Viele Tiere überwintern hier.
Dann endlich erreichten wir direkt am Bodensee unser Urlaubsziel.
Langenargen, in der Mitte der Nordseite des Sees gelegen, mit seiner großen Seepromenade.
Gepflegte Anlagen
Kleiner Bootshafen direkt im Ort
Zuschauen, entspannen, nachdenken
Ein Wahrzeichen ist das direkt am See gelegene Schloß Montfort.
Impressionen mit Pitty und Günni an der Seepromenade von Langenargen.
Zufriedene Gelassenheit...
Fischerbrunnen
Ein ereignisreicher Spätsommertag mit viel Sonnenschein neigte sich dem Ende entgegen..
FESTSPIELGLANZ IN BREGENZ UND BAYRISCHE TRADITION IN LINDAU - ZWEI PERLEN AM BODENSEE
Nach einer geruhsamen Nacht und einem guten Frühstück im Strandcafe Lang standen wieder interessante Ziele auf dem Programm.
Direkt am See. Nur durch ide Promenade getrennt
Geruhsamen Schlaf fanden wir im Gästehaus Charlotte, unweit des Strandcafes
Auf der Seeseite des Strandcafes verzieren Palmen die Gartenterrasse.
Heute besuchten wir das Ostufer des Bodensees. Hier buhlen zwei tradionsreiche Städte mit unterschiedlichem Flair um die Zuneigung der Gäste.
Bregenz, die Landeshauptstadt von Vorarlberg, ist durch seine Seefestspiele international bekannt geworden.
Die auf dem See errichtete gewaltige Kulisse ist wirklich beeindruckend.
In diesem Sommer und auch im Jahr 2010 steht die Oper "Aida" von Verdi auf dem Spielplan.
Verschiedene Teile des riesigen Bühnenbildes sind mobil und werden während der Aufführungen mit Hilfe von Kränen bewegt.
Pitty schaut sich interessiert um
Das Bühnenbild hat wirklich gewaltige Dimensionen
Hoch über den Dächern von Bregenz hat man vom Eichenberg aus einen einzigartigen Blick auf den Bodensee und die schweizer Berge
Schöner Ausblick Richtung Deutschland
Der Zeppelin kreist über den See
Lindau liegt direkt im See
Für viele Bodensee-Besucher ist das bayrische Lindau, die schönste Stadt am See.
Enge Gassen zum See hin
Pitty und Günni zwischen Leuchtturm und dem bayrischen Löwen.
Seepromenade mit dem alten Leuchtturm
Blick von der Mole zur Hafeneinfahrt
Der Löwe in ganzer Größe
Malerischer Blick auf die Stadt
Enge Durchfahrt
Blick vom bayrischen Löwen auf die Anlegestelle und die Stadt
Bootsparade
Blick auf die Mole
Feuerwehrschiff
Wer kommt denn da?
Stiller Beobachter
Von der Seepromenade aus erreicht der Besucher in kurzer Zeit das alte Rathaus mit zwei verschiedenen Fassaden.
Die Seeseite des alten Rathauses
Brunnen am Rathauspaltz
Rathaus- Eingang auf der Stadtseite
In der Fußgängerzone findet man viele alte Bürgerhäuser.
Nach dem Aufenthalt in der geschäftigen Innenstadt von Lindau machten wir dann auf dem Rückweg noch einen Abstecher ins beschauliche Wasserburg.
Idyllische Uferlandschaft in Wasserburg
Kirche und Schloss
Interessantes Objekt gefunden?
Kieselstrand
Schiffsverkehr nach Lindau, Bregenz und in die Schweiz
Steine und Holzpfähle
Wasserburg von der Anlegestelle aus
Katholische Kirche St.Georg
Im Park von Wasserburg haben in diesem Sommer die Bären Einzug gehalten.
Die Ausstellung "United Buddy Bears" zeigt künstlerisch bemalte "Teddys" aus aller Welt.
Gisi hätte ihre helle Freude gehabt.
In einem großen Kreis angeordnet, können sie von allen Seiten betrachtet werden.
So hatten wir an diesem ereignisreichen Tag auch noch diese nette Überraschung erlebt.
DIE MEERSBURG THRONT ÜBER DEM BODENSEE --- AUF DEN SPUREN VON ANNETTE VON DROSTE-HÜLSHOFF
Schon aus der Ferne sieht man die gewaltige Meersburg, die machtvoll über dem Ort thront.
Die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff und Meersburg werden fast immer als Einheit genannt.
Kein Wunder. Die Dichterin lebte und wirkte lange Jahre hier in der Meersburg bis zu ihrem Tode.
Von der mächtigen Burg hat man einen sehr guten Ausblick auf die Unterstadt und den See.
Die Burg wurde nie erobert und ist deshalb in einem guten baulichen Zustand.
Interessierter Besucher
Lebensgroße Figuren in historischen Kostümen.
Rast im historischen Gewölbe
Blick auf die Unterstadt und den See
Arbeitszimmer von Annette
Das Schlafgemach
Pitty am alten Ziehbrunnen
Das Sterbezimmer der Droste-Hülshoff
Die Künstlerin lebt in den Räumen weiter.
Burgkapelle
Einen schönen Ausblick hat man auch von der Spitze des Dagobertturms.
Erläuterung durch den Knappen
Blick Richtung Konstanz
Im Mittelalter kämpften zerstrittene Kirchenfürsten um die Meersburg
Aber zu einem Besuch in Meersburg gehört nicht nur die mächtige Burg.
In der Oberstadt und der Unterstadt am See gibt es in vielen, alten Gässchen viel zu sehen.
Der Abstieg ist schon ein wenig beschwerlich.
Aber die schöne Strandpromenade und der Ausblick am Hafen entschädigen dafür reichlich.
Gallionsfiguren an der Mole
Im HIntergrund die Meersburg
Zufrieden mit den Aufnahmen?
Eindrücke rund um den Hafen
In der Einkaufsstraße der Unterstadt findet man viele interessante Läden und urige Gaststätten.
Durch das Stadttor durch beginnt dann auch schon wieder der Aufstieg zur Oberstadt.
Herrliche Kulisse links und rechts der Straße.
Jetzt sind wir wieder oben angelangt.
Es herrscht schon reger Betrieb.
Wir sind herzlich zum Bodensee-Weinfest eingeladen.
Es ist zwar sehr gut gemeint und es gefällt uns hier gut.
Aber heute haben wir leider keine Zeit.
Wir müssen langsam Richtung Heimat, denn wir wollen dort am Abend wieder sein.
HINTER ST.BARTHOLOMÄ BEGINNT DER SCHÖNSTE TEIL DES KÖNIGSSEES --- IN SALET UND AM OBERSEE IST ES TRAUMHAFT SCHÖN
Und schon waren wir wieder da. An unserem geliebten Königssee.
Diesmal bei herrlichem Sommerwetter und mit vielen Besuchern aus aller Welt.
In den letzten Jahren wurde auf der Straße zum See und rund um die Schiffsanlegestelle viel getan.
Es ist jetzt - nachdem es lange Zeit nicht mehr so war - wieder richtig schön und gemütlich geworden.
Auch das Angebot in den Geschäften ist besonders bei Landhausmode sehr ansprechend.
Doch unser eigentliches Ziel war heute das Gebiet am Ende des Königssees bei Salet und am Obersee.
Mit dem Elektroboot Salzburg starteten wir zur Fahrt über den See
Das Wasser hat Trinkwasserqualität
Alle 17 Schiffe der Königsseeflotte waren im Einsatz
Die renovierte Wallfahrtskirche St. Bartholomä erstrahlt im neuen Glanz
Nach dem Zwischenstopp in St. Bartholomä ging es weiter zum Seeende nach Salet.
Gisi mit dem Kapitän und dem Echo-Trompeter
Idyllische Stimmung im Naturpark Berchtesgadener Land.
Naturparkgebiet im Berchtesgadener Land
Kleiner Zwischenstopp am Gatter.
Ein freundlicher Franzose bot sich an, dieses Erinnerungsfoto zu machen
Blick auf die Watzmannwand
Günni mitten im Naturpark
Gisi vor der Saletalm
Ganz hinten im Talkessel liegt unberührt der Obersee.
Ein unglaublich schöner Anblick
Hier ist alles noch im Einklang mit der Natur
Ein ehrfürchtiger Wanderer
Gisi vor der Fischerhütte
Günni schaut wirklich zufrieden aus
Der Fels macht sich gut auf Bildern finden Gisi und Günni.
Auf dem Rückweg war natürlich noch Zeit für eine Brotzeit in der Saletalm.
Ideale Wanderstrecke für die ganze Familie
Im schattigen Biergarten unter großen Bäumen kann man die Seele baumeln lassen.
Nicht nur die Bayern lieben diese Athmosphäre.
Frische Brotzeiten und kühle Getränke zu vernünftigen Preisen. Empfehlenswert
Blick auf das südliche Ende des Königssees
Zwei Halbe, aber flott Herr Ober
Dann mussten wir leider wieder zur Anlegestelle und mit dem Boot zurück über den Königssee.
Blick auf die Gebirgswand und die Grenze zu Österreich
Vorne links die Wallfahrtskirche St. Bartholomä
Zum Abschluß unseres Aufenthaltes erlebten wir dann auf der Seestraße noch zwei ausgeflippte Kühe.
Zunächst schien es, dass sie sich ruhig zurück führen ließen, doch dann...
..brach eine aus und stürmte in den Textilladen (siehe Bild unten) und sorgte für reichlich Verwirrung bei Personal und umstehenden Touristen.
Aber irgendwie wurde dann alles wieder gut.
Und wir konnten auf einen gelungenen Ausflug an Königs- und Obersee zurückblicken, der uns große Freude bereitet hatte.
AN DEN STARNBERGER SEE ZOG ES IMMER SCHON KÖNIGE UND GELDADEL -- HIER KAM AUCH LUDWIG II. AUF MYSTERIÖSE ART ZU TODE
Mit der "MS Starnberg" schipperten wir 3 1/2 Stunden über den zweitgrößten See in Bayern.
MS STARNBERG; Baujahr 2004, bis zu 800 Passagiere können mitfahren
Blick auf Starnberg
Anlegesteg in Starnberg, im Hintergrund der Bahnhof
Die erste Haltestelle auf der Rundfahrt war Schloß Berg. Hier verbrachte König Ludwig II. seine Jugend und die letzte Nacht vor seinem Tod.
Heute ist hier ein großes Cafe und Restaurant sowie ein Seminarhotel angegliedert
Der Kapitän legt wieder ab
Diese Votivkapelle wurde zum Gedenken an den "Kini" Ludwig II, errichtet.
Das schlichte Holzkreuz im See zeigt die Stelle, an der er am 13. Juni 1886 unter mysteriösen Umständen zu Tode kam.
Weiter ging es dann über Leoni, Possenhofen nach Tutzing und dann weiter Richtung Süden...
Die Galionsfigur des Schiffes stellt den Meeresgott Neptun dar
Überall am See schöne Boots- und Yachthafen
Und schon ging die unterhaltsame Seereise weiter.
Schloss Possenhofen. Der Sommersitz von Herzog Max von Bayern. Hier verbrachte Sissi ihre Jugendzeit.
Schloss Possenhofen
Eine Seefahrt die ist lustig
Blick auf Bernried
Herrliches Wetter für eine kleine Seereise.
Nach dem Anlegen am Südende des Sees, in Seeshaupt, ging es dann Richtung Ammerland.
Impressionen aus Seeshaupt
Schloss Ammerland, auch als "Pocci-Schlösserl" bekannt geworden.
Auf "Hoher See" läßt es sich an Deck schon aushalten.
Die Möwen - unsere Begleiter über den See
Eine Schifffahrt macht ganz schön durstig
Augen auf und Kurs halten
Noch einmal ein Halt in Tutzing. Dann ging es über Leoni und Schloß Berg wieder zurück nach Starnberg.
Bitte beim Zusteigen beeilen
Der Meeresgott Neptun weist uns weiterhin den Weg
HIer wohnen - ein Traum
Komfort total für die "Fleischis" - Sonnenbad auf der Liege.
Da blieb wenig Zeit, um sich die schöne Ausstattung des Schiffes anzuschauen.
Im SB-Restaurant gab es leckere, kleine Gerichte und kühle Getränke
Die unvergessliche Seereise war dann leider schon zu Ende. Die 3 1/2 Stunden vergingen wie im Fluge....
..und die Passagiere für die nächste Rundfahrt stiegen zu.
GEMÜTLICHKEIT IN HERRSCHING UND AUF DEM AMMERSEE --- AUCH VIELE MÜNCHNER ZIEHT ES AN DEN BAUERNSEE
Der Ammersee ist ein sehr beliebter See. Besonders die Großstädter aus Augsburg und München lieben ihren "Bauernsee".
Mit der "Ammerseebahn" und der S-Bahn ist er auch von dort schnell zu erreichen. Ideal für einen Badetag im Sommer oder einen Kurzurlaub am Wochenende.
Und auf dem See erfreuen die Schaufelraddampfer "Herrsching" und "Dießen" die Besucher bei einer schönen Seerundfahrt.
Riesenstimmung herrscht an Deck des Raddampfers "Herrsching" unter weiß-blauer Flagge.
Bei diesem Wetter ist es einfach toll auf dem Wasser.
Schöne Segelboote auf dem See und an den Anlegestellen
"Einfach schön hier"
"Zuschauen, entspannen, nachdenken"
Schönes Stimmungsbild vom See
Jetzt ein kühles Getränk
Mitten auf dem See
Maß halten
Bildmotiv. See mit Booten und Kirchlein
Das Schwesterschiff - Raddampfer "Diessen"
Volle Kraft voraus
Die "Diessen" mit dem Schaufelrad
Uferpromenade und Strand in Herrsching
Weißt du wohin
Bordidylle mit "Black Fööß"
Boote in Wartestellung
Einfach schön hier
Eine Brotzeit wäre jetzt prima
Seebad mit Sprungturm
Kloster Andechs auf dem Heiligen Berg
"Iss es net schee"
Interessante Spiegelung
Der Anlegesteg in Herrsching
Nach der Rundfahrt auf dem See blieb dann noch genügend Zeit für einen Spaziergang an der Promenade und eine Brotzeit im Biergarten am See.
Das Scheuermann-Schlösschen (1889 errichtet)
Der beliebte Kiesstrand von Herrsching
Uferpromenade mit schattenspendenden Bäumen
Herrlich zum entspannen und relaxen
Die kleine Seejungfrau von Herrsching
Unser Schiff - die Herrsching
Kristallklares Wasser
Eine zünftige Blasmusik gehört dazu
Gute Stimmung im Biergarten
Auch der Ammersee mit all seinen Facetten hat uns sehr beeindruckt.
OB AM CHINESISCHEN TURM IM ENGLISCHEN GARTEN ODER AUF DEM VIKTUALIENMARKT -- MÜNCHEN IST EINFACH UNSERE STADT
Zu jeder Jahreszeit fühlen wir uns einfach wohl in München...
Der große Springbrunnen am "Stachus"
Das Karlstor (zum Stachus hin)
Das Rathaus am Marienplatz
Der bekannte Turm vom "Alten Peter"
Mehrere Junggesellen-Abschieds-Gruppen waren unterwegs
Rathaus mit Glockenspiel im Turm
Blick in die Weinstraße mit dem "Donisl"
Hat wirklich gut geschmeckt
Zu einem Besuch in München gehört natürlich ein Gang über den Viktualienmarkt.
Große Auswahl an Gewürzsträußen
Da fällt die Wahl schwer
Der Viktualienmarkt ist viel mehr als ein Obst und Gemüsemarkt. Ausgewählte Delikatessen und edle Weine gehören hier auch dazu.
Und die in Handarbeit hergestellten Artikel aus Naturprodukten nehmen einen großen Raum ein.
So ein schönes Duftherzl mußte natürlich mit
Und in der Nähe des Denkmals für Putzfrau Ida Schumacher kann man in schattigen Biergärten auch seine Maß oder sein Weißbier genießen.
Italienische Spezialitäten
Von hier aus erreicht man über den Marienplatz und die Weinstraße den Odeonsplatz. Der ist von rundum historischen Bauwerken umgeben.
Die Feldherrnhalle - Der weltbekannten Loggia von Florenz nachempfunden
Gisi vor den Feldherren
Hier ist auch der Platz für öffentliche Kundgebungen und Demos
Teilansicht der großen Residenz
Hinter Günni geht es in die Ludwigsstraße, die zum Siegestor und zur Universität führt
Die Theatinerkirche ist eines der schönsten sakralen Gebäude in München
Das renovierte Kirchenschiff
Der Hochaltar
Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Englischen Garten, der großen grünen Lunge von München.
Und mitten drin erwartet uns am Chinesischen Turm ein riesiger Biergarten mit Gästen aus aller Welt.
Günni vor dem Chinesischen Turm
Gisi läßt es sich auch schmecken
Einheimige und Fremde genießen die ungezwungene Atmosphäre
Die Blaskapelle spielt vom Turm herab
Ein reges Kommen und Gehen
Ein Prosit der Gemütlichkeit
Hier läßt es sich aushalten
Heut gehn wir wieder gar net heim
Mußten wir dann doch irgendwann. Noch wohnen wir nicht in München...
DIE MUSIKANTEN MACHTEN KEINEN KÄSE --- FINALE DER NACHT DER BERGCASANOVAS IN DER ERLEBNIS-SENNEREI
Das war eine Begrüßung für uns im Zillertal. In der Nacht hatte es auf den Bergen geschneit. Und das am 18.07.09 - mitten im Sommer.
Wie mit Puderzucker bestäubt präsentierten sich die Berge rund um Mayrhofen
Interessanter Ausblick: Schneebedeckte Berge und tiefliegende Wolken
Aber mit uns kam die Sonne zurück.
So war das Finale der BERGCASANOVAS in der Erlebnis-Sennerei ein voller Erfolg.
Zunächst spielte die Gruppe Zillertal HOCH 3 flotte Musik
Dann traf auch schon Marc Pircher, der Stargast des Nachmittags, ein und Gisi hatte Gelegenheit zu einem schönen Foto mit dem Grand-Prix-Sieger
Marc und Gisi hatten schon mehrere Fototermine
Die Bergcasanovas machten anschließend noch einmal mächtig Stimmung mit ihrer fetzigen Musik.
Die Bergcasanovas in voller Aktion
Die Hände zum Himmel
Alfred schaut schon etwas erschöpft aus
Florian ist noch voll fit auf der Steyrischen
Da macht auch Günni mit
Volles Haus in der Erlebnissennerei
Flori fordert noch mal zum Mitsingen auf
Christian zupft den Bass
Gruppenbild mit Dame: Andy, Flori, Gisi, Alfred und Christian
Dann folgte noch der schwungvolle Auftritt von Marc Pircher und zum Abschluß...
...spielten die Hegl aus dem Zillertal auch noch einmal eine Stunde auf.
Erst dann war der lange Frühschoppen gegen 17 Uhr beendet. Es hat viel Spaß gemacht.
DIE DICKEN MAUERN SPENDETEN SCHATTEN --- BESUCH IN DER ALTEN STADT HALL
Schöne, enge Gassen und großartig erhaltene Gebäude erwarteten uns in der alten tiroler Stadt Hall im Inntal.
Verwinkelte Gassen
Kleine Plätze mit Brunnen
Es geht steil hinauf zum Stadtplatz
Oberer Stadtplatz in der Altstadt
Pfarrkirche St. Nikolaus
Gisi erfrischt sich am Brunnen.Im Hintergrund das Rathaus von 1447.
Blick vom Rathaus auf den Stadtplatz
Aufgang zum Ratssaal - heute beliebter Trausaal
Pfarrkirche St. Nikolaus und der prachtvolle Altarraum.
Der Ratssaal bzw. Trausaal mit Gebälk aus dem Jahre 1451 und Gisi und Günni auf dem Balkon.
"Gasthaus zum goldenen Löwen"
Stadtplatz mit Blick auf die Pfarrkirche St. Nikolaus
Blick in die Schulgasse
Am langen Graben
Malerisches italienisches Lokal
Nur wenige Schritte davon hat man wieder den Blick auf das Karwendelgebirge
Letzte Rast am Stadtplatz und Kontakt mit der Heimat.
Dann mußten wir auch schon wieder zurück über Jenbach ins Zillertal.
Am Abend erwarteten uns schon unsere Freunde von den Zillertaler Haderlumpen im Brückenstadl.
Peter, Vitus und Reini spielen auf
Der Brückenstadl war überfüllt
Günni mit Sternspritzern zum Finale
VOM SCHLEGEIS VORBEI AM WILDBACH BIS ZUM WASSERFALL --- HIER GEHTS DIREKT NACH VENEDIG
Eine schöne Tour führt uns über das Bergdorf Ginzling zum Breitlahner. Und von hier aus auf einer Mautstraße zum Schlegeis Stausee in 1800 m Höhe.
Gisi hat alles Wichtige im Rucksack dabei
Im kräftigen Blau zeigt sich der Stausee den Besuchern.
Bereit zur Wanderung Richtung Venedig
Der See mit der gewaltigen Staumauer im Hintergrund.
Wunderschön hier, nur vor dem steinigen Weg graut mir
Nicht schlapp machen, Günni
Wasserfall am See
Mein Lieblingsbild vom Schlegeis. Eindruckvolles Bild vom Seeende
"Wolle mer werklich dahin"?
Am Ende des Stausees führt am Zamser Gatter vorbei der Wanderweg durch die unberührte Landschaft weiter bergan. Hier ist es einmalig schön.
Zuerst nach rechts bergauf, später links zur Rast in die Zamser Hütte
Geübte Bergwanderer können von hier aus das Pfitscherjochhaus in gut 2 Stunden erreichen.
Dort ist die Staatsgrenze zu Italien (Südtirol) und dann ist es auch nicht mehr so weit nach Venedig.
Zunächst geht es noch entspannt am Wildbach vorbei. Doch dann beginnt der Aufstieg durch einen schmalen steinigen Weg.
Günni ist froh, auch in diesem Jahr sein Ziel - den steinernen Wegweiser nach Venedig - beim Schrammach-Wasserfall trotz Handicap erreicht zu haben.
Zufrieden schaut er in die einmalige Naturlandschaft.
Auch Gisi freut sich, dass sie den steinigen Weg hierhin geschafft hat.
Im Hintergrund der Schrammach Wasserfall.
Zurück geht es dann schon etwas leichter
Noch ein kurzes Verweilen auf dem Felsstein
Dann haben wir auch schon die Hütte am Zamser Eck erreicht. Hier haben wir bei einem Stück Kuchen und einem erfrischenden Getränk einen schönen Blick auf den ganzen See.
Ganz hinten im Halbschatten sitzt die Gisi
Dann geht es wieder zurück vom Ende des Sees zur Staumauer.
Wir müssen ja wieder zurück ins Tal. Denn am Abend erwarteten uns unsere Freunde von "Local Sound" im Brückenstadl.
Wiedersehen mit den Freunden von "Local Sound". Stefan, Martin und Willy
Nach dem Konzert, so gegen 23 Uhr, waren wir dann doch etwas geschafft und gingen mit einem Lied auf den Lippen zurück in unser Hotel.
ERST AUF DEN BERG --- DANN WAR HADERLUMPENZEIT IN DER SENNEREI
Am Donnerstag zur Bergwanderung am Ahorn und am Freitag Nachmittag zum Abfeiern beim Konzert der Zillertaler Haderlumpen.
Das gibt es halt nur im Zillertal...
Heute erwartete uns ein stürmiger Wind auf dem Ahornplateau.
Schutz vor dem Wind bieten die Strandkörbe bei der Ahornhütte
Aber auch auf der Sonnenterrasse von Ski-Weltcupsieger Uli Spieß läßt es sich aushalten
Zur Filzenalm wandern wir beim nächsten Besuch
Jetzt folgt wieder der beschwerliche Anstieg zur Bergbahn
Was gibt es Neues, Didi?
Am Freitag machten wir uns dann auf den Weg zu "Käse und Musik" in der Erlebnissennerei. Die liegt im Ortsteil Hollenzen, da brauchen wir schon eine halbe Stunde.
Kleine Erfrischung am Dorfbrunnen
Und dann spielen sie auch schon auf. Unsere Favoriten aus dem Zillertal: Die Haderlumpen
"Heut ist unser Tag". Zillertaler Haderlumpen
Die Stimme der Lumpen. Der Haderlumpen Peter
Hände hoch
Der Chef und Manager: Vitus
Die Lumpen heizten mächtig ein
Gisi und Peter
Vitus und Gisi
Reini und Gisi
Im Oktober gibt es ein Wiedersehen in Bad Homburg. Gisi und die Haderlumpen
Drei Stunden lang machten die Lumpen tolle Stimmung in der voll besetzten Sennerei-Arena.
Die Lumpen waren wieder super. Dies war die übereinstimmende Meinung der Fans.
IN TIROL IST IMMER WAS LOS --- MUSIK UND NATUR PUR IM ZILLERTAL
Viele sonnige Tage in den naturbelassenen Bergtälern und stimmungsvolle Musik erlebten wir auch dieses Jahr in Mayrhofen und Umgebung.
Am Sonntag (26.07.) ging es auf das Bergplateau am Ahorn und Filzenkogel.
Blick aus 2000 m Höhe hinab nach Mayrhofen ins Zillertal
Wir sind mit der neuen Bergbahn in nur 6 1/2 Minuten vom Tal auf den Berg hinauf gefahren.
160 Personen passen in dieses riesige "Wohnzimmer"
Wir hatten "Kaiserwetter" und so einen tollen Ausblick auf das Zillertal und die Bergwelt der Zillertaler Alpen.
Gisi ist bereit zur Bergwanderung
Auch Günni schaut zufrieden
Die Berge erscheinen wirklich zum Greifen nah. Aber zwischen dem Plateau und dem Berg (Tristler) liegt noch das Stiluptal.
Beeindruckende Bergwelt
Jetzt gehts los auf dem Panoramaweg.
Berg Heil
Mitten in der Natur
Beim Filzenstadl in 2000 m Höhe. Hinten rechts die Bergstation und links die Ahornhütte
Der Filzenstadl mit schöner Aussichtsterrasse
Jetzt beginnt der Abstieg zur nächsten Hütte
Aussichtspunkt ins Stiluptal
Der Mann weiss, was er will...
Gisi genießt den schönen Panoramablick
Günni am Fels mit gutem Schuhwerk
Da hinab müssen wir jetzt. Zur Filzenalm
Wild romantisch
Noch eine kurze Rast
Jetzt gehts gleich weiter
Da ist schon die alte Filzenalm zu sehen
Ziel erreicht. Die Belohnung ist ein schöner Blick auf den Stilupsee und eine frische Buttermilch
200 Jahre alt ist die Filzenalm. Hier ist die Zeit stehen geblieben
Hier ist gleich der Abgrund
Der Stilupsee
Gisi läßt es sich bei einer Erdbeermilch gut gehen. Hinten in der Mitte die Sennerin
Da geht es gleich wieder hinauf Richtung Bergbahn. Das geht in die Beine
Aber das haben wir dann gut geschafft und konnten uns anschließend auf dem Waldfestplatz noch die Zellberg Buam anhören.
Die drei Brüder machen eine saubere Musik unter ihrem Markenzeichen "Urig und echt"
Gisi genießt einen guten Roten
Und auch Günni gefällt es hier im Schatten
Und schnell war auch dieser ereignisreiche Tag wieder vergangen.
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